Neulich beim Einkaufen lief ich beim Schaufenster der Krankenversicherung Concordia vorbei. Meine Aufmerksamkeit wurde sofort auf den bekannten Ball Chair des Künstlers Eero Aarnio gelenkt. Was hat es mit diesem (orangenen) Ball Chair und der Concordia Versicherung auf sich? Ganz einfach! Die Concordia hat auf all ihren Bildern eine orange Kugel, die sie so vom "i-Punkt" des Firmennamens abgeleitet haben. Wie kann man nun die Verkaufsfläche besser inszenieren als mit einem kultigen, orangefarbenen Ball Chair? Geht nicht! Ich jedenfalls wäre kaum auf die Gestaltung der Räumlichkeiten aufmerksam geworden, wäre dort nicht ein Ball Chair gestanden. Gut gemacht, Concordia!
Sonntag, 25. Dezember 2011
Freitag, 16. Dezember 2011
Staging im Apple Store: typisch Apple!
Was für Werte zeichnet eigentlich Apple aus? Was ist typisch Apple?
Für mich, und bestimmt nicht nur für mich, ist typisch Apple:
- Lifestyle
- Einfachheit
Und noch mehr wird bei Apple grossartig inszeniert:
Für mich, und bestimmt nicht nur für mich, ist typisch Apple:
- Lifestyle
- Einfachheit
- Übersichtlichkeit
- Heiterkeit
- Heiterkeit
- Exklusivität
Alles Werte, die man auch in sämtlichen Apple Shops so vorfindet. Ganz einfach Inszenierung nach typischen Apple Werten:
Alles Werte, die man auch in sämtlichen Apple Shops so vorfindet. Ganz einfach Inszenierung nach typischen Apple Werten:
Apple Shops sind mehr als einfach nur Verkaufsflächen. Einfach, sehr übersichtlich und hell gestaltet. Man nimmt sich viel Platz für die exklusiven Geräte. Die Inszenierung der Apple Shops stimmt perfekt mit den Produkten und der Firma generell überein.
Und noch mehr wird bei Apple grossartig inszeniert:
Das Foto zeigt Mitarbeiter in einem Apple Shop, die für die ersten Besucher nach einer neuen Produkt-Lancierung Spalier stehen und applaudieren. Was soll das bedeuten? Ein klares Zeichen von gemeinsamer Freude über ein neues einzigartiges "Gerät". Eine begeisternde Gratulation für die ersten Käufer, die viel Zeit und Leidenschaft für ein neues, exklusives Stück Apple aufgeopfert haben. Die Mitarbeiter zeigen mit ihrem Verhalten, dass dies ein ganz grosser Moment ist, nicht nur eine Produkt-Lancierung und zeigen somit auch die Einzigartigkeit der Marke, die sie vertreten dürfen.
Donnerstag, 15. Dezember 2011
CRM Ratgeber
Im Internet gibt es verschiedenste Homepages, die einem den grossen Erfolg im CRM versprechen.
Besonder zu empfehlen ist hier crm-erfolg.de. Unter anderem werden verschiedenste Checklisten kostenlos zur Verfügung gestellt, wie man z.B. Kunden zurück gewinnt oder wie Mitarbeiter zum CRM motiviert werden. Nebenbei gibt es auch mehrere interessante Beiträge über CRM als MP3. Schaut selbst!
Link CRM-Erfolg
Besonder zu empfehlen ist hier crm-erfolg.de. Unter anderem werden verschiedenste Checklisten kostenlos zur Verfügung gestellt, wie man z.B. Kunden zurück gewinnt oder wie Mitarbeiter zum CRM motiviert werden. Nebenbei gibt es auch mehrere interessante Beiträge über CRM als MP3. Schaut selbst!
Link CRM-Erfolg
Sonntag, 11. Dezember 2011
Immobilienverkauf dank Staging!
Immobilie zu verkaufen, doch keiner will sie? Oder man bringt sie nicht zum gewünschten Preis weg?
Staging kann auch beim Immobilienverkauf eine sehr nützliche Lösung sein. Denn mit einer Immobilie wir nicht nur eine Sache, sondern vor allem ein Gefühl verkauft. Und diese Gefühl muss erst Mal geschaffen werden. Wie das geht zeigt folgendes Video vom ZDF.
Staging kann auch beim Immobilienverkauf eine sehr nützliche Lösung sein. Denn mit einer Immobilie wir nicht nur eine Sache, sondern vor allem ein Gefühl verkauft. Und diese Gefühl muss erst Mal geschaffen werden. Wie das geht zeigt folgendes Video vom ZDF.
Sonntag, 27. November 2011
Storytelling der besonderen Art
Vor Kurzem wurde ich wieder Mal auf die bekannte "Stop Aids" Kampagne aufmerksam:
Sehr kurze Clips, keine Fakten, nur zwei Handlungen erzählen eine sehr viel aussagende Geschichte.
Toll, wie hier Storytelling auf eine ganze besondere Art praktiziert wurde.
Clip Stop Aids
Sehr kurze Clips, keine Fakten, nur zwei Handlungen erzählen eine sehr viel aussagende Geschichte.
Toll, wie hier Storytelling auf eine ganze besondere Art praktiziert wurde.
Clip Stop Aids
Mittwoch, 16. November 2011
Google +
Google+ ist DAS neue soziale Netzwerk und gleichzeitig auch der Beginn eines neuen Zeitalters im Hause Google. Mit Google+ wurde der Versuch gestartet im Bereiche der sozialen Netzwerke sich zu etablieren und ein ernsthafter Konkurrent von Facebook zu werden.
Noch nichts von Google+ gehört? 100 Sekunden müssten fürs Erste reichen: Clip Galileo
Noch nichts von Google+ gehört? 100 Sekunden müssten fürs Erste reichen: Clip Galileo
Obwohl Google+ sehr erfolgreich gestartet ist und wohl demnächst bereits 100 Millionen Nutzer zählen wird (Facebook aktuell 800 Millionen Nutzer), stellt sich trotzdem die Frage, ob heutzutage noch ein ernsthafter Konkurrent zu Facebook geschaffen werden kann. Heute, wo doch mehr oder weniger jeder regelmässige Internetnutzer sich oft auf Facebook aufhält und schon sein persönliches Netzwerk geschaffen hat, scheint man zumindest zu glauben, dass für viele ein Wechsel zu Google+ zu aufwendig wäre und man für Google+ nicht auch noch genügend Zeit hat. Doch ist das wirklich die entscheidende Frage? Wohl kaum! Viel mehr wird es den Machern von Google+ darum gehen all ihre Features von Google auf geschickte Art und Weise zu vereinen und vor allem Werbung noch viel gezielter zu platzieren. Natürlich, letztendlich ist es vor allem eine Frage des Profits. Jedenfalls ist Google+ zweifellos ein weiterer bedeutender und sehr erfolgreicher Schritt im Internet Marketing. Berich t3n
Sonntag, 16. Oktober 2011
Web 2.0
Was ist eigentlich dieses Web 2.0 und was macht es so besonders gegenüber seinem Vorgänger? Viel kann darüber gelesen werden, aber so richtig viel darunter vorstellen kann man sich trotzdem oft nicht. Zwei kurze Clips im Internet klären wunderbar über Web 2.0 auf und zeigen, wieso erst durch dieses völlig neue Zeitalter im Internet Facebook, Wikipedia, Youtube und Co. so erfolgreich werden konnten.
Clip Einsatzmöglichkeiten Web 2.0 (umfangreicher)
Sonntag, 9. Oktober 2011
Storytelling
Klar, es gibt viele gute Beispiele über Storytelling im Marketing. Als ich an eine Schweizer Unternehmung dachte, kamen mir sofort die sehr bekannten "Liebe Mobiliar"-Clips in den Sinn. Vielleicht nicht zuletzt, da die Mobiliar auch mein Arbeitgeber ist. Was machen diese Clips denn so besonders und erfolgreich? Ein wichtiger Grund ist bestimmt, dass die Mobiliar Geschichten nicht aus Sicht des Unternehmens selbst, sondern aus Sicht der Kunden darstellt, gepackt mit jeweils viel Witz. Es wird ein Einblick in das Unternehmen gezeigt und was die Kunden tagtäglich erleben. Die Mobiliar ist hier einen völlig neuen, bestimmt auch ein wenig mutigen Weg im Storytelling gegangen und hat sich nicht zuletzt dank diesen Clips ein sympathisches Image geschaffen.
Klar, es gibt viele gute Beispiele über Storytelling im Marketing. Als ich an eine Schweizer Unternehmung dachte, kamen mir sofort die sehr bekannten "Liebe Mobiliar"-Clips in den Sinn. Vielleicht nicht zuletzt, da die Mobiliar auch mein Arbeitgeber ist. Was machen diese Clips denn so besonders und erfolgreich? Ein wichtiger Grund ist bestimmt, dass die Mobiliar Geschichten nicht aus Sicht des Unternehmens selbst, sondern aus Sicht der Kunden darstellt, gepackt mit jeweils viel Witz. Es wird ein Einblick in das Unternehmen gezeigt und was die Kunden tagtäglich erleben. Die Mobiliar ist hier einen völlig neuen, bestimmt auch ein wenig mutigen Weg im Storytelling gegangen und hat sich nicht zuletzt dank diesen Clips ein sympathisches Image geschaffen.
Ein weiteres (schon fast revolutionäres) Storytelling ist der Firma "Tipp-Ex" gelungen. Mit dem Clip "a hunter shoots a bear" wird der Betrachter des Clips interaktiv in die Geschichte eingeladen. Mehr noch, durch den spannenden und witzigen Aufbau des Clips kommt man so gut wie gar nicht darum, seine "folgenschwere" Entscheidung zu fällen. Die Geschichte kann durch den Betrachter danach nach Belieben fortgesetzt werden. Sehr interessant, was für faszinierende Werbung hier für einen doch eher nüchternen Gegenstand wie ein Korrekturstift geschaffen wurde.
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